INHALT!
Franz Schuberts musikalisches Universum als außergewöhnliches Musikfilm-Vergnügen im Kinoformat!
Die Ouvertüre zur Oper „Alfonso und Estrella“ und die „Unvollendete“, exklusiv gespielt vom Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, verbinden sich mit zahlreichen Interpretationen von populären Schubert-Liedern wie „Der Lindenbaum – Am Brunnen vor dem Tore“ und mit weiteren Kompositionen zu einer eindrücklichen cineastischen Lebensreise.
Schloss Ochsenburg, Sommer 1821: Auf dem bischöflichen Sommersitz der Diözese St. Pölten komponiert Franz Schubert wichtige Teile von „Alfonso und Estrella“. Eine unvergessliche, seine romantische Oper will er schaffen und auf der Ochsenburg zur Ruhe kommen, um sich ganz auf dieses Werk zu konzentrieren.
Schloss Ochsenburg, Sommer 1821: Auf dem bischöflichen Sommersitz der Diözese St. Pölten komponiert Franz Schubert wichtige Teile von „Alfonso und Estrella“. Eine unvergessliche, seine romantische Oper will er schaffen und auf der Ochsenburg zur Ruhe kommen, um sich ganz auf dieses Werk zu konzentrieren.
Die Kinodokumentation „Romantik! Schubert!“ präsentiert einen musikalischen Reigen aus Liedern und weiteren Instrumental- und Vokaltiteln in teils ungewöhnlichen Interpretationen: Neben klassischen Gesangsnummern etwa mit Patricia Nolz in „Der Vollmond strahlt auf Bergeshöh’n“, mit Stefan Zenkl in „Erlafsee“ und Johannes Bamberger in „Das Wandern“ zeigen ausgewählte Interpretinnen und Interpreten ihre eigenen Sichtweisen auf Schuberts Lieder: Alexander Goebel etwa lässt „Die Forelle“ einen flotten Bossa Nova tanzen, Dagmar Bernhard singt ihr persönliches „Wiegenlied“. Gerald Huber gibt den etwas anderen „Erlkönig“, Karola Niederhuber ist „Gretchen am Spinnrade“. Lucy McEvil sieht das „Heidenröslein“ neu, Stefano Bernardin singt und spielt Schlagzeug „An den Mond“. Diese stilistisch sehr unterschiedlichen Herangehensweisen an Schuberts Werk sind durchaus beabsichtigt, denn seine Kunstlieder von damals sind die Volkslieder von heute.
Am originalen Entstehungsort von „Alfonso und Estrella“ musiziert das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich unter der Leitung von Gabriel Bebeșelea und bringt die Ouvertüre zur einzigen Oper von Franz Schubert auf der Ochsenburg in St. Pölten zum Klingen. Wenn dann noch seine „Unvollendete“ von einer sommerlichen See-Idylle umrahmt wird, erscheint Schuberts romantische Welt zum Greifen nah…
Das Leben des Komponisten ist im Sommer 1821 noch nicht von seinen späteren Krankheiten gezeichnet – ein langes, ertragreiches Schaffen scheint vor ihm zu liegen. Obwohl sich diese Hoffnung nicht erfüllt, hinterlässt der „Liederfürst“ mehr als 600 Liedkompositionen. Er definiert das Kunstlied neu, seine Klangwelt stößt das Tor zur Romantik in der Musik auf.
Franz Schubert und Franz von Schober werden in der Filmdokumentation als unbekümmertes Freundespaar dargestellt, die ihren Sommer miteinander teilen. Gemeinsam mit Johannes Schmid und Philipp Walser entdecken die Zuschauerinnen und Zuschauer die Orte der Romantik in und um St. Pölten und an weiteren Schauplätzen in Niederösterreich wieder – eine Zeitreise, die spielerisch zwei Jahrhunderte überwindet und der Faszination der damaligen Musikergeneration für die Reize der Gegend nachspürt. 1821 wird gegenwärtig: Zauberhafte, starke Bilder holen die längst vergangene Epoche der Romantik in die Gegenwart, und die universelle Kraft der Musik relativiert Zeit und Raum.
Am originalen Entstehungsort von „Alfonso und Estrella“ musiziert das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich unter der Leitung von Gabriel Bebeșelea und bringt die Ouvertüre zur einzigen Oper von Franz Schubert auf der Ochsenburg in St. Pölten zum Klingen. Wenn dann noch seine „Unvollendete“ von einer sommerlichen See-Idylle umrahmt wird, erscheint Schuberts romantische Welt zum Greifen nah…
Das Leben des Komponisten ist im Sommer 1821 noch nicht von seinen späteren Krankheiten gezeichnet – ein langes, ertragreiches Schaffen scheint vor ihm zu liegen. Obwohl sich diese Hoffnung nicht erfüllt, hinterlässt der „Liederfürst“ mehr als 600 Liedkompositionen. Er definiert das Kunstlied neu, seine Klangwelt stößt das Tor zur Romantik in der Musik auf.
Franz Schubert und Franz von Schober werden in der Filmdokumentation als unbekümmertes Freundespaar dargestellt, die ihren Sommer miteinander teilen. Gemeinsam mit Johannes Schmid und Philipp Walser entdecken die Zuschauerinnen und Zuschauer die Orte der Romantik in und um St. Pölten und an weiteren Schauplätzen in Niederösterreich wieder – eine Zeitreise, die spielerisch zwei Jahrhunderte überwindet und der Faszination der damaligen Musikergeneration für die Reize der Gegend nachspürt. 1821 wird gegenwärtig: Zauberhafte, starke Bilder holen die längst vergangene Epoche der Romantik in die Gegenwart, und die universelle Kraft der Musik relativiert Zeit und Raum.
Tonkünstler
Orchester
Niederösterreich
TEAM!
DARSTELLER:INNEN
STAB
MUSIK!
SÄNGER:INNEN & MUSIKER:INNEN
MICHAEL BABYTSCH | Cello
JOHANNES BAMBERGER | Gesang
MARTIN BERG
STEFANO BERNARDIN | Gesang | Schlagzeug | Bass
DAGMAR BERNHARD | Gesang
MENNAN BERVENIKU-BRUNNER | Klavier
ALIOSHA BIZ | Geige
STEFAN BLEIBERSCHNIG | Gesang
NEELAM BRADER | Gesang
GEORG BUXHOFER | Kontrabass
ELEFTHERIOS CHLADT | Gesang
MARTINA DAXBÖCK | Gesang
FLORIAN SEBASTIAN FITZ | Gesang
BERND FRÖHLICH | Gesang
ANDREAS FRÖSCHL | Klavier
ALEXANDER GOEBEL | Gesang
PATRIK HUBER | Gesang
GERALD HUBER-WEIDERBAUER | Gesang
PAVEL KACHNOV | Klavier
MARKUS KOFLER | Gesang | Klavier
VALENTIN KUNERT | Domkapellmeister
JOHANNES BAMBERGER | Gesang
MARTIN BERG
STEFANO BERNARDIN | Gesang | Schlagzeug | Bass
DAGMAR BERNHARD | Gesang
MENNAN BERVENIKU-BRUNNER | Klavier
ALIOSHA BIZ | Geige
STEFAN BLEIBERSCHNIG | Gesang
NEELAM BRADER | Gesang
GEORG BUXHOFER | Kontrabass
ELEFTHERIOS CHLADT | Gesang
MARTINA DAXBÖCK | Gesang
FLORIAN SEBASTIAN FITZ | Gesang
BERND FRÖHLICH | Gesang
ANDREAS FRÖSCHL | Klavier
ALEXANDER GOEBEL | Gesang
PATRIK HUBER | Gesang
GERALD HUBER-WEIDERBAUER | Gesang
PAVEL KACHNOV | Klavier
MARKUS KOFLER | Gesang | Klavier
VALENTIN KUNERT | Domkapellmeister
LUDWIG LUSSER | Domorganist
LUCY MC EVIL | Gesang
AYAKA MATSUDOMI | Klarinette
GORAN MIKULEC | Gitarre
REINHOLD MORITZ | Gesang
KAROLA NIEDERHUBER | Gesang
PATRICIA NOLZ | Gesang
HARRY PELLER | Gitarre
JOE PINKL | Akkordeon
MICHAEL REITINGER | Gitarre
DANIEL RUEDA-BLANCO | Klavier
GERD SCHULLER | Klavier
ANNETTE SEILER | Klavier
ALEXANDER SHEVCHENKO | Knopfakkordeon
MARIA SODEK | Gesang
NIKOLAI TUNKOWITSCH | Geige
ASJA VALCIC | Cello
VERONIKA VILLANYI | Harfe
JOACHIM J. VÖTTER | Gesang
JOHANNA ZACHHUBER | Gesang
STEFAN ZENKL | Gesang
LUCY MC EVIL | Gesang
AYAKA MATSUDOMI | Klarinette
GORAN MIKULEC | Gitarre
REINHOLD MORITZ | Gesang
KAROLA NIEDERHUBER | Gesang
PATRICIA NOLZ | Gesang
HARRY PELLER | Gitarre
JOE PINKL | Akkordeon
MICHAEL REITINGER | Gitarre
DANIEL RUEDA-BLANCO | Klavier
GERD SCHULLER | Klavier
ANNETTE SEILER | Klavier
ALEXANDER SHEVCHENKO | Knopfakkordeon
MARIA SODEK | Gesang
NIKOLAI TUNKOWITSCH | Geige
ASJA VALCIC | Cello
VERONIKA VILLANYI | Harfe
JOACHIM J. VÖTTER | Gesang
JOHANNA ZACHHUBER | Gesang
STEFAN ZENKL | Gesang